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Deutliche Platzverschlechterung bei Lebenserwartung

Deutliche Defizite bei der Gesundheitsvorsorge konstatiert eine Studie des Forschungszentrums der Medizinischen Fakultät der Universität Athen. Der Untersuchung mit dem Titel „Die Gesundheit der griechischen Bevölkerung 1997-2006“ zeigt, dass Griechenland bezüglich der Lebenserwartung im europäischen Vergleich innerhalb von 15 Jahren vom zweiten auf den elften Platz zurückgefallen ist. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Griechen liegt jetzt bei etwa 78 Jahren. Die griechischen Frauen werden im Durchschnitt 81 Jahre alt, die Männer kommen lediglich auf 76 Lebensjahre. Als Gründe für die sinkenden Lebenserwartungen nennt die Studie vor allem Veränderungen in der Lebensweise. Konkret angeführt werden zu schnell eingenommene Mahlzeiten, zu viele sitzende Tätigkeiten, Stress, Abgase und Lärm. (Griechenland Zeitung 31.Oktober – 6. November 2007)

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern leben die Griechen viel länger.
Das Forschungszentrum der Medizinischen Fakultät der Universität Athen hat eine Untersuchung mit dem Titel „Die Gesundheit der griechischen Bevölkerung 1997-2006“ durchgeführt. Diese Untersuchung zeigte, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Griechen jetzt bei etwa 78 Jahren liegt.
Zu schnell eingenommene Mahlzeiten, zu viele sitzende Tätigkeiten, Stress, Abgase und Lärm sind einige der wichtigsten Gründe, die zu den sinkenden Lebenserwartungen der Griechen beitragen.