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Bildungsminister: „Stehen nicht unter Zeitdruck“

Ein Treffen mit Studenten und anschließend mit den Rektoren der Universitäten hatte am Mittwoch der neue Bildungsminister. Die Studenten trugen vor allem die Forderung vor, dass das neue Bildungsgesetz nicht zur Anwendung kommt. Der Minister erklärte, dass man bei der Anwendung des neuen gesetzlichen Rahmens nicht unter Zeitdruck stehe. Vielmehr komme es darauf an, Meinungsverschiedenheiten im Dialog zu lösen. Vor allem Veränderungen im System der Beurteilungen der Professoren als auch die Begrenzung der Studienzeit seien komplex und schwierig umzusetzen. Bereits vor wenigen Tagen hatte der Bildungsminister entschieden, dass das geplante Geschichtsbuch für die sechste Grundschulklasse nicht im Unterricht eingesetzt wird. Stattdessen wird es für die Redaktion des Buches eine Neuausschreibung geben. (Gzjh). (Griechenland Zeitung 10.Oktober bis 16. Oktober 2007)

Beim Treffen mit dem neuen Bildungsminister betonten die Studenten, dass sie mit dem neuen Bildungsgesetz nicht einverstanden sind.
Veränderungen im System der Beurteilungen der Professoren einerseits sowie die Begrenzung der Studienzeit andererseits, sind die zwei Punkte, die dem neuen Bildungsministerium Schwierigkeiten bereiten.
Die Studenten wollen nicht dass das neue Bildungsgesetz zur Anwendung kommt, die Rektoren der Universitäten jedoch haben eine ganz andere Meinung zu diesem Thema.