Wortschatzaufgabe

Phänomen - Höhen - Metern - hoch - enden - informieren - alarmieren - Energie - Meeresbodens - Jahre
Trotz seines japanischen Namens ist das an allen Meeresküsten rund um den Erdball bekannt. Vor allem die Insel Hawaii wird immer wieder von den Riesenwellen heimgesucht.
Tsunamis, die den gesamten Pazifik betreffen sind selten, sie treten durchschnittlich alle zehn bis zwölf auf.
In Ausnahmefällen können Tsunamis von 30 m erreichen und haben dann unvorstellbare Zerstörungskraft.
Die durch Vulkanausbrüche oder Erdrutsche erzeugten Tsunamis tragen in der Regel viel weniger mit sich als Tsunamis, die durch submarine Erdstöße entstehen. Sie lösen sich deshalb meist auch viel schneller auf und wirken sich nur selten auf weit vom Ursprungsort gelegene Küstenregionen aus.
Steht fest, welchen Weg der Tsunami nehmen wird, die Behörden die breite Öffentlichkeit in den betroffenen Gebieten über Radio- und Fernsehsender. Parallel werden eventuell notwendige Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet.
Findet aber ein Erdstoß in Küstennähe statt, bleibt keine Zeit, die Bevölkerung vor dem drohenden Unglück zu . Dann nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Auf dem offenen Ozean, in tiefem Wasser, sind die Tsunamiwellen kaum mehr als einen Meter und harmlos. Von Bord vorbeifahrender Schiffe werden sie noch nicht einmal wahrgenommen.
Bei einem Tsunami sacken große Teile des ab, andere werden emporgepresst.
Der Ausbruch des Krakatau im Jahre 1883 soll in manchen Regionen Südostasiens Riesenwellen mit fast 40 Höhe produziert haben.
Gewaltige unterseeische Rutschungen, die häufig in Verbindung mit Erdbeben oder Vulkanausbrüchen auftreten, können ebenfalls in gefürchteten Tsunamis . Dabei wird von oben ein Druck auf die Wassersäule ausgeübt, der zu einer gefährlichen Wellenbildung führen kann.

Tsunami

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.