Wortschatzaufgabe

Mondes - schließen - Kreislauf - Erdoberfläche - Bildung - Informationen - beginnen - transportiert - Folge - entstehen
Die Magmen entstehen vor allem im Erdmantel, wo ein Peridotit genanntes, Olivin-reiches Gestein aufschmilzt. Der Schmelzprozess ist meist die der Druckentlastung von aufsteigendem Mantelperidotit.
Die geologischen Prozesse, die an der ablaufen (exogene Kräfte), umfassen den Kreislauf von Erosion, Transport und Ablagerung (Sedimentation).
Der der Gesteine steht eng mit den Luft- und Wasserkreisläufen in Verbindung, da die an der Erdoberfläche ablaufenden Prozesse durch die Zirkulation der Luft bzw. des Wassers angetrieben werden.
Vulkanite sind sofort nach ihrer der Verwitterung und Abtragung ausgesetzt.
Außerdem liefern Gesteine über vergangene erdgeschichtliche Epochen (z. B. anhand von Fossilien).
Auslöser für Magmenbildung in der tiefen Kruste ist meist die Intrusion heißer, basaltischer Schmelzen (Temperatur ca. 1.100 - 1.200 Grad C), welche die umgebenden Gesteine, das Nebengestein, die schon bei 650 - 700 Grad C zu schmelzen , aufheizen.
Aus Gesteinen besteht die Erdkruste und die Kruste des .
Wenn das Gestein schmilzt entsteht ein neues Magma, aus dem wiederum Magmatite auskristallisieren und so den Kreislauf .
Zu der ersten Gruppe zählen die magmatischen Gesteine. Sie durch Abkühlung der glutflüssigen Gesteinsschmelzen des Erdinneren und erstarren entweder innerhalb der Erdkruste (dabei entstehen sog. Plutonite bzw. Tiefengesteine, z. B. Granit) oder an der Erdoberfläche (sog. Vulkanite wie z. B. Basalt).
In der zweiten sind die sedimentären oder Ablagerungsgesteine (Sedimentite) untergebracht, die letztlich auf der Zerstörung bereits vorhandener Gesteine beliebiger Art beruhen. Das dabei anfallende Material wird in fester oder gelöster Form und an anderer Stelle abgelagert und ausgeschieden.

Der Kreislauf der Gesteine

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.