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ΑΡΧΙΚΗ
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DEUTSCH IV
Wortschatzaufgabe
Stärke - Bewegung - Tiere - logarithmisch - bewerten - möglich - nie - Seismologe - Flüssigkeiten - Primär
Unterhalb dieser Schale, der Lithosphäre, schließt sich der viel dickere, aber weniger spröde Erdmantel an. Darunter wiederum liegt der Erdkern. Die hohen Temperaturen des Erdkerns heizen die darüberliegenden Schichten auf. Teile des Erdmantels setzen sich dadurch in
.
Manche
sind in der Lage, P-Wellen zu hören, Menschen hingegen fühlen normalerweise nur die Erschütterungen.
Durch die
Wellen wird das Gestein, wie bei Schallwellen, in Ausbreitungsrichtung zusammengestaucht und wieder gestreckt.
Die Richter-Skala ist
gegliedert: Jede Stufe entspricht einem zehnmal stärkeren Ausschlag. Noch stärker steigt die bei einem Beben freigesetzte Energie. Von einer Zahl zur nächsten entlädt sich 32 mal mehr Energie.
Ein Beben von Magnitude 9 an hat es noch
gegeben. Denn Gesteine zerbrechen, bevor sich derartig gewaltige Energien aufstauen können.
Die erste Sorte von Raumwellen sind die P-Wellen oder Primärwellen. Sie sind die schnellste Art seismischer Wellen, und können sich in festen Gesteinen, aber auch in
wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.
Mit der Richter-Skala lässt sich nur die
, nicht aber die zerstörende Wirkung eines Erdbebens beschreiben.
Die Erdkruste kann jedoch nur begrenzt aufgestaute Spannungen speichern, die dann in Form von Erdbeben freigesetzt werden. Aus diesem Grund ist auch eine Magnitude größer als 9 kaum
. Trotzdem bezeichnet man die Richter-Skala als nach oben hin offen.
1935 entwickelte Charles Francis Richter ein Verfahren, die Stärke von Erdbeben zu
. Er verglich dafür die Ausschläge von Seismographen, indem er sie auf eine Standardentfernung von 100 km vom Erdbebenherd umrechnete. Je größer der Ausschlag, desto stärker das Beben.
Der amerikanische
Charles Francis Richter entwickelte 1935 in Kalifornien die Richter-Skala als Maß für die Erdbebenmagnitude. Die Magnitude (lat.: magnitudo = Größe) stellt ein logarithmisches Maß für die am Epizentrum freigesetzte Schwingungsenergie dar, die aus den Seismometern errechnet wird.
Erdbeben
Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.