Wortschatzaufgabe

liegen - Menschenleben - Flüssigkeiten - logarithmisch - Stärke - keine - Bodenbewegungen - unterscheiden - Seismograf - Seismometer
Erdbeben sind für Presse und Fernsehen meist nur dann ein Thema, wenn sie viele fordern.
Die Lithosphärenplatten können sich aber auch unter- und übereinander verschieben: Bei solchen Tiefenbeben kann der Bebenherd sehr weit im Erdinnern - 200 km und mehr.
Es gibt mehrere Arten seismischer Wellen, welche sich durch ihre Ausbreitungseigenschaften . Die beiden Haupttypen sind Raumwellen und Oberflächenwellen.
Für eine maximal mögliche Erdbebenstärke lässt sich obere Grenze bestimmen.
Die erste Sorte von Raumwellen sind die P-Wellen oder Primärwellen. Sie sind die schnellste Art seismischer Wellen, und können sich in festen Gesteinen, aber auch in wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.
Heute verwenden die Wissenschaftler keine Seismografen mehr, sondern moderne .
Ein zeichnet die bei Erdbeben entstehenden Wellen oder Schwingungen des Untergrundes auf. Der Begriff ist aus den griechischen Wörtern „seismós“, deutsch "die Erschütterung" und „grápho“ für "schreiben" zusammengesetzt.
Mit der Richter-Skala lässt sich nur die , nicht aber die zerstörende Wirkung eines Erdbebens beschreiben.
Die Richter-Skala ist gegliedert: Jede Stufe entspricht einem zehnmal stärkeren Ausschlag. Noch stärker steigt die bei einem Beben freigesetzte Energie. Von einer Zahl zur nächsten entlädt sich 32 mal mehr Energie.
Auch bei Seismometern benötigt man unterschiedliche Geräte, um horizontale und vertikale zu erfassen.

Erdbeben

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.