Wortschatzaufgabe

logarithmisch - bewerten - Primär - Flüssigkeiten - offen - unterschiedlicher - bricht - auf - unter - Erdbeben
Was aber ist die Richter-Skala? Um wie viel stärker ist ein Beben von 7,0 gegenüber einem Beben von 6,0 dieser Skala?
Im Falle dass sich der Bebenherd dem Meeresgrund befindet, können Meereswellen entstehen, die sich auf dem Weg zum Ufer - wo sonst Flachwasser ist - zu riesigen Wellenbergen von bis zu 12 m Höhe aufbauen. Diese "Tsunamis" verursachen an Land gewaltige Zerstörungen.
Die erste Sorte von Raumwellen sind die P-Wellen oder Primärwellen. Sie sind die schnellste Art seismischer Wellen, und können sich in festen Gesteinen, aber auch in wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.
Die Richter-Skala hat keine festgelegte Obergrenze, sie ist nach "oben " - freilich nur theoretisch.
Die Bewegung der Platten erfolgt jedoch nicht reibungsfrei. Die Gesteinspakete werden an viele Stellen gegeneinander gepresst und Unebenheiten hemmen die Bewegung. Spannungen stauen sich auf, bis das Gestein und entlang der Erdbebenherd-Fläche aufreißt.
Beim Aufreißen der Erdbebenherd-Fläche entstehen Erschütterungen, die wir nennen.
Die Richter-Skala ist gegliedert: Jede Stufe entspricht einem zehnmal stärkeren Ausschlag. Noch stärker steigt die bei einem Beben freigesetzte Energie. Von einer Zahl zur nächsten entlädt sich 32 mal mehr Energie.
Durch die Wellen wird das Gestein, wie bei Schallwellen, in Ausbreitungsrichtung zusammengestaucht und wieder gestreckt.
Erdbeben bestehen aus verschiedenen Wellentypen, die sich mit Geschwindigkeit fortbewegen. Die Primärwellen (P-Wellen) sind die schnellsten.
1935 entwickelte Charles Francis Richter ein Verfahren, die Stärke von Erdbeben zu . Er verglich dafür die Ausschläge von Seismographen, indem er sie auf eine Standardentfernung von 100 km vom Erdbebenherd umrechnete. Je größer der Ausschlag, desto stärker das Beben.

Erdbeben

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.