Wortschatzaufgabe

Erdinnere - Flüssigkeiten - Nachteil - Schlange - berechnen - keine - Magnitude - Seiten - reicht - ausgelöst
Es entsteht in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass Erdbeben schubweise auftreten und die nachfolgend gemeldeten Beben möglicherweise durch das erste große Beben wurden, was natürlich nicht der Realität entspricht.
Woher weiß man, wo das Epizentrum liegt? Wie bei einem Stein, der ins Wasser geworfen wird, breiten sich vom Ausgangspunkt eines Erdbebens nach allen Wellen aus. Sie versetzten die Gesteine des Untergrundes in Schwingung.
Aus der Laufzeitdifferenz zwischen P- und S-Wellen läßt sich die Entfernung zum Erdbebenherd . Bei drei oder mehr räumlich auseinander liegenden Stationen läßt sich seine Tiefenlage in der Erde angeben.
Aus dem maximalen Ausschlag des Seismometers ergibt sich die , die Stärke des Erdbebens auf der Richterskala. Meist wird der maximale Ausschlag von Oberflächenwellen ausgelöst. Sie sind hauptverantwortlich für Schäden fernab vom Epizentrum.
der Richter-Skala ist, dass man durch sie zwar die Stärke des Bebens, nicht aber die Zerstörungskraft, beschreiben kann.
Die erste Sorte von Raumwellen sind die P-Wellen oder Primärwellen. Sie sind die schnellste Art seismischer Wellen, und können sich in festen Gesteinen, aber auch in wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.
Für eine maximal mögliche Erdbebenstärke lässt sich obere Grenze bestimmen.
Die logarithmische Richter-Skala von 0,1-10. Somit ist ein Beben der Stärke 6 zehnmal stärker als ein Beben der Stärke 5, hundertmal stärker als ein Beben der Stärke 4 usw..
Die etwa halb so schnellen Sekundär- oder S-Wellen lassen den Untergrund s-förmig zur Seite schwingen, etwa so, wie sich eine fortbewegt.
P-Wellen bewegen sich durch das . Sie können sich in festen, flüssigen und gasförmigen Medien ausbreiten. Sie treten sogar in die Luft über. Geräusch-erscheinungen, die von Erdbeben berichtet werden, gehen auf die P-Wellen zurück.

Erdbeben

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.