Wortschatzaufgabe

Stein - Tiere - Schlange - Flüssigkeiten - bebte - festen - Seismograf - Art - Erdinnere - Platten
Die erste Sorte von Raumwellen sind die P-Wellen oder Primärwellen. Sie sind die schnellste Art seismischer Wellen, und können sich in festen Gesteinen, aber auch in wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.
Die zweite Art von Raumwellen sind die S-Wellen oder Scherwellen. Diese laufen langsamer als P-Wellen und sind die zweiten Wellen, die bei einem Erdbeben eintreffen. S-Wellen können sich nur in Materialien ausbreiten, nicht in Flüssigkeiten.
Trägt man auf einer Landkarte über längere Zeit hinweg die Orte ein, an denen die Erde , dann kann man die Plattenränder deutlich erkennen.
P-Wellen bewegen sich durch das . Sie können sich in festen, flüssigen und gasförmigen Medien ausbreiten. Sie treten sogar in die Luft über. Geräusch-erscheinungen, die von Erdbeben berichtet werden, gehen auf die P-Wellen zurück.
Manche sind in der Lage, P-Wellen zu hören, Menschen hingegen fühlen normalerweise nur die Erschütterungen.
Die Erdkruste ist in ein Mosaik von vierzehn großen und zahlreichen kleineren zerlegt.
Ein zeichnet die bei Erdbeben entstehenden Wellen oder Schwingungen des Untergrundes auf. Der Begriff ist aus den griechischen Wörtern „seismós“, deutsch "die Erschütterung" und „grápho“ für "schreiben" zusammengesetzt.
Eine der Oberflächenwellen sind die Love-Wellen, benannt nach dem Britischen Mathematiker A.E.H. Love, der 1911 als erster ein mathematisches Modell für die Ausbreitung dieser Wellen aufstellte.
Raumwellen können durch das Innere der Erde laufen, Oberflächenwellen sind an die Erdoberfläche gebunden und breiten sich ähnlich wie Wellen in einem Teich aus, in den man einen wirft.
Die etwa halb so schnellen Sekundär- oder S-Wellen lassen den Untergrund s-förmig zur Seite schwingen, etwa so, wie sich eine fortbewegt.

Erdbeben

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.