Wortschatzaufgabe

Bodenbewegungen - offen - logarithmisch - auf - liegt - ausgelöst - Erdinnere - bedeutet - gibt - Erdbeben
Die Richter-Skala hat keine festgelegte Obergrenze, sie ist nach "oben " - freilich nur theoretisch.
Erdbeben mit einer Stärke auf der Richterskala (Magnitude) größer als 5 es fast jeden Tag. Oft sind es mehrere täglich.
Beim Aufreißen der Erdbebenherd-Fläche entstehen Erschütterungen, die wir nennen.
Der Begriff „Magnitude“ stammt vom lateinischen Wort „magnitudo“ und „Größe“.
P-Wellen bewegen sich durch das . Sie können sich in festen, flüssigen und gasförmigen Medien ausbreiten. Sie treten sogar in die Luft über. Geräusch-erscheinungen, die von Erdbeben berichtet werden, gehen auf die P-Wellen zurück.
Auch bei Seismometern benötigt man unterschiedliche Geräte, um horizontale und vertikale zu erfassen.
Das Epizentrum eines Erdbebens ist der Punkt auf der Erdoberfläche, der genau senkrecht über dem Erdbebenherd, also dem Ausgangspunkt des Bebens, . Das Wort stammt vom griechischen Begriff „epíkentros“, was soviel wie „über dem Mittelpunkt“ bedeutet.
Es entsteht in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass Erdbeben schubweise auftreten und die nachfolgend gemeldeten Beben möglicherweise durch das erste große Beben wurden, was natürlich nicht der Realität entspricht.
Die Richter-Skala ist gegliedert: Jede Stufe entspricht einem zehnmal stärkeren Ausschlag. Noch stärker steigt die bei einem Beben freigesetzte Energie. Von einer Zahl zur nächsten entlädt sich 32 mal mehr Energie.
Was aber ist die Richter-Skala? Um wie viel stärker ist ein Beben von 7,0 gegenüber einem Beben von 6,0 dieser Skala?

Erdbeben

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.