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Wortschatzaufgabe
Nachteil - Schlange - verschieben - Stein - Bodenbewegungen - Platten - Primär - Seismologe - unterscheiden - Beben
Durch die
Wellen wird das Gestein, wie bei Schallwellen, in Ausbreitungsrichtung zusammengestaucht und wieder gestreckt.
Der amerikanische
Charles Francis Richter entwickelte 1935 in Kalifornien die Richter-Skala als Maß für die Erdbebenmagnitude. Die Magnitude (lat.: magnitudo = Größe) stellt ein logarithmisches Maß für die am Epizentrum freigesetzte Schwingungsenergie dar, die aus den Seismometern errechnet wird.
Die etwa halb so schnellen Sekundär- oder S-Wellen lassen den Untergrund s-förmig zur Seite schwingen, etwa so, wie sich eine
fortbewegt.
In welche Richtung sie sich
, ist unterschiedlich, manchmal schiebt sich ein Teil unter das andere, manchmal stoßen sie aneinander und die Gesteinsschichten werden aufgetürmt. Dabei können zum Beispiel Gebirge entstehen, so genannte Faltengebirge.
der Richter-Skala ist, dass man durch sie zwar die Stärke des Bebens, nicht aber die Zerstörungskraft, beschreiben kann.
Theoretisch ist die Richter-Skala nach oben offen. Allerdings wurde noch kein
der Stärke 9 erfasst. Die Gesteine zerbrechen, bevor sich diese gewaltigen Energien aufstauen können.
Die Erdkruste ist in ein Mosaik von vierzehn großen und zahlreichen kleineren
zerlegt.
Somit unterscheiden sich Beben, die mit ihrem maximalen Ausschlag um den Faktor 10 voneinander abweichen, in ihrer Magnitude um den Wert 1 auf der Richter-Skala. Ein Beben mit der Magnitude 7,0 bedeutet zehnmal stärkere
als bei Magnitude 6,0.
Es gibt mehrere Arten seismischer Wellen, welche sich durch ihre Ausbreitungseigenschaften
. Die beiden Haupttypen sind Raumwellen und Oberflächenwellen.
Raumwellen können durch das Innere der Erde laufen, Oberflächenwellen sind an die Erdoberfläche gebunden und breiten sich ähnlich wie Wellen in einem Teich aus, in den man einen
wirft.
Erdbeben
Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.