Wortschatzaufgabe

wir - Sonnenoberfläche - kontinentale - verändert - leichten - Strom - flüssig - Erdvolumens - Sonnensystem - Bewegung
Die Elemente wie zum Beispiel Silizium, Magnesium, Aluminium und Natrium, trieben auf und reicherten sich in einer Schale um den Erdkern – den Mantel – an. Dieser chemische Trennungsvorgang wird Differentation genannt und ist ein Grund für den Schalenbau der Erde.
Es ist nicht klar, weshalb der innere Kern fest und der äußere ist.
Tief im Erdinneren herrschen extrem hoher Druck und hohe Temperaturen. Sie steigen mit zunehmender Tiefe noch weiter an. Im Zentrum unserer Erde herrschen höhere Temperaturen als auf der .
Die Erdkruste, auf der leben, umspannt den Mantel als hauchdünne Außenhaut.
Der Mantel erreicht eine Tiefe von fast bis zu 3000 km und umfaßt über 80% des gesamten .
Vereinfacht gesprochen kann die Erde als Wärmekraftmaschine aufgefasst werden, in der die Wärme des Erdinnern in umgesetzt wird. Dabei treten im Erdmantel und im Erdkern Konvektionsströmungen auf, die den Antriebsmechanismus der großskaligen geodynamischen Phänomene darstellen.
Die Plattentektonik ist die zentrale Theorie der Kontinentalverschiebung, wonach sich auf der Erdoberfläche mehrere Platten bewegen und dabei aufeinander treffen. Bislang ungeklärt ist unter anderem, warum sich die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit einzelner Platten im Lauf der Erdgeschichte haben.
Die Erdkruste unterteilt sich nochmals in zwei Arten. Zum einen in die Kruste, auf der die Kontinente liegen und die aus Granitgestein besteht, und zum anderen in die ozeanische Kruste, die hauptsächlich aus Basalt besteht.
Die durchschnittliche Dichte der Erde beträgt 5.515 kg/m3, was unseren Planeten zum dichtesten im macht.
Der äußere Kern besteht hauptsächlich aus Eisen in flüssigem Zustand. Durch die Rotation unserer Erde wird eine Zirkulation dieser Flüssigkeit hervorgerufen. Der dabei entstehende elektrische baut das Magnetfeld der Erde auf.

Das Erdinnere

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.