Wortschatzaufgabe

Berufskrankheit - wirkungsvollste - laut - schlecht - Kopfschmerzen - Altgriechischen - leise - führen - qualitative - Produkts
Lärm kann unter anderem zu Konzentrationsstörungen, , Nervosität, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Schlaflosigkeit und Verdauungsstörungen führen.
Bei der Gestaltung eines achten die Ergonomie-Experten darauf, dass es fundamental komfortabel zu bedienen ist.
Das Wort “Lärm” beinhaltet eine Bewertung des Geräusches – wir empfinden es als störend.
Lärmschwerhörigkeit ist die häufigste , vor allem in einigen Branchen.
Besonders schlimm ist, dass Lärmschwerhörigkeit gar nicht geheilt werden kann. Wer sein Gehör geschädigt hat, hört ein Leben lang .
1950 wurde in Grossbritanien der Begriff “Ergonomie” geprägt. Er stammt aus dem und bedeutet “Arbeitsgesetz” (ergo = Werk, nomos = Gesetz).
In Mehrpersonenbüros ist die Abgrenzung von Arbeitsplätzen das Instrument.
So mag beispielsweise das quietschende Kratzen einer Gabel auf einem Teller nicht sonderlich sein, lässt aber manche Personen ihre Selbstbeherrschung verlieren.
Arbeitsgeräusche empfinden wir als unangenehm oder als störenden Lärm. Dies kann bis zu Hörminderungen oder bleibenden Gehörschäden .
Es müssen lärmarme Arbeitsmittel, wie z.B. Maschinen, eingesetzt werden.

Lärm als Störfaktor

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.