Wortschatzaufgabe

Augen - klingen - Lärmquelle - konzentriertes - Faktoren - gestört - Wohlbefinden - Altgriechischen - unterschiedlich - leise
Der Verkehr und darunter vor allem der Straßenverkehr stellt weiterhin die bei weitem häufigste dar.
Lärm verhindert Arbeiten und macht unzufrieden. Die Fehlerhäufigkeit steigt, die Motivation sinkt.
Ermüdete lassen auf einen falschen Abstand zum Bildschirm schliessen.
Der Grad der Belästigung durch Lärm hängt von verschiedenen physiologischen und psychologischen ab.
Es müssen lärmarme Arbeitsmittel, wie z.B. Maschinen, eingesetzt werden.
Die Anwendung ergonomischer Grundsätze fördert das am Arbeitsplatz, schützt die Gesundheit und steigert dadurch Arbeitsleistung und -qualität.
Die physiologischen Eigenschfaten der Augen sind von Person zu Person , ebenso die Körpergröße. Daher kann die ergonomisch günstigste Position eines Bildschirms nicht für alle Menschen gleich sein.
In Europa fühlt sich jeder Vierte durch Lärm an seinem Arbeitsplatz .
Das Motorengeräusch eines Motorrads kann für seinen Benutzer durchaus angenehm , während andere es für unerträglich halten.
1950 wurde in Grossbritanien der Begriff “Ergonomie” geprägt. Er stammt aus dem und bedeutet “Arbeitsgesetz” (ergo = Werk, nomos = Gesetz).

Lärm als Störfaktor

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.