Wortschatzaufgabe

viel - alt - weltweites - laut - beliebt - Hobby - leben - Passanten - Wetter - Geld
“Die Musik in den Kaufhäusern ist mindestens genau so , wie Straßenmusik, die müsste man dann auf jeden Fall auch verbieten”, meinte Martin aus München, als wir ihn auf der Fußgängerzone gefragt haben, wie er Straßenmusik findet.
Wenn man Straßenkünstlern gibt, zeigt man ihnen, dass man sie ganz gut findet oder dass sie willkommen sind, oder einfach dass man vielleicht ein wenig Mitleid mit ihnen hat, weil sie ihre Werke nicht in einer Galerie ausstellen können oder weil sie nicht die Chance haben im Theater zu spielen.
Im Großen und Ganzen finden die die verschiedenen Aktivitäten auf den Straßen oder auf den Fußgängerzonen ganz interessant.
Wenn sie Glück haben, ist das gut. Dann können sie durch die Stadt ziehen und an verschiedenen Orten spielen.
Feuerschlucker und Jongleure sind vor allem bei Kindern sehr .
Meistens gibt man Straßenkünstlern ein bisschen Geld. Nicht aber doch etwas.
Die ersten Graffitis tauchten in den späten 1960ern an den Häuserwänden von New York und Philadelfia auf. Heute ist Graffiti zu einer allgegenwärtigen Kunst im Stadtbild geworden. Ein Phänomen.
Ein , das heute auch zur Straßenkunst gehört, ist “Das Sprayen”. Ursprünglich ist das Wort Graffiti von griechischen Verb “grafein” abgeleitet, was schreiben bedeutet.
Ob jung oder , groß oder klein, diese Menschen kommen aus der ganzen Welt.
Einige Straßenkünstler von ihrer Straßenkunst.

Sommer in der Stadt

Füllen Sie die Lücken mit dem passenden Wort aus.